Über Simon

Meditation als Weg zu mir selbst

„Wer bin ich – und wie will ich leben?“ – eine Frage, die mich früh begleitet hat. Ich suchte Antworten im Beruf, im Sport und in Beziehungen. Doch erst durch die Meditation fand ich einen Weg, der mich in eine tiefe Verbindung mit mir selbst führte. Auf meinen Reisen hatte ich etwas gefunden, das mich begeisterte – und Sinn ergab.

Ich lebte in Klöstern in Thailand und Myanmar, praktizierte Vipassana-Meditation in Indien und vertiefte mich in den Vajrayana-Buddhismus in Nepal. Ich besuchte Ashrams und Retreats, um mich in verschiedenen Heilkünsten und Yoga-Traditionen zu üben. Mehr als 15.000 Stunden gelebte Praxis haben mich geprägt – und zu meiner Berufung geführt.

Was ich mit grosser Freude teile, ist durchdrungen von eigenen Erkenntnissen – und getragen von dem Wunsch, anderen Menschen zu helfen. Ich vermittle Meditation, Atemarbeit und energetisches Heilen als wirkungsvolle Werkzeuge, die dabei helfen, Orientierung zu finden – innen wie aussen.

Mit meinen Kursen und Ausbildungen schaffe ich vertrauensvolle Räume für Mitgefühl, Selbstwirksamkeit und Transformation. Es sind keine Wellness-Angebote, sondern Einladungen zur inneren Arbeit.

Die Praxis, die dein Leben von innen heraus transformiert.

Spiritualität entfaltet sich für mich mitten im Alltag. In der Art, wie wir denken, wie wir fühlen, wie wir anderen begegnen. Ich zeige einen Weg, der Mut und Hingabe erfordert. Aber auch einen, der leicht sein darf – weil wir ihn gemeinsam gehen. Ich lehre mit Klarheit, mit Humor und mit Bezug zum täglichen Leben.

Wenn Teilnehmende erzählen, dass sie anders sehen, feiner fühlen, bewusster handeln, dann spüre ich: Es war richtig, diesen Weg zu gehen. Weil es mich zutiefst erfüllt, Menschen dabei zu unterstützen, in sich selbst zu finden, was sie im Aussen vermissen.

Meditation ist eine kraftvolle Möglichkeit, die eigene Innenwelt behutsam freizulegen. Meine Erfahrung lehrt mich: Wer sich auf diese Reise einlässt, wird nicht nur Ruhe finden, sondern auch: sich selbst.

Meine persönliche Erfahrung mit Meditation

Schon früh spürte ich: Das kann nicht alles gewesen sein. Beruf, Sport, Beziehungen – nichts fühlte sich stimmig an. Mit zwanzig Jahren entdeckte ich die Meditation für mich. Ein Wendepunkt, der mich drei Jahre später nach Asien führte. Eine intensive Reise zu mir selbst begann.

„Wer mit sich selbst verbunden ist, ist überall zu Hause.“

Ich verbrachte Zeit in Klöstern, Ashrams und auf Retreats – in Thailand, Myanmar, Indien und Nepal. Ich praktizierte Yoga und Vipassana-Meditation, beschäftigte mich mit verschiedenen Heilkünsten und vertiefte mich in den Vajrayana-Buddhismus. Dabei hatte ich die Gelegenheit, von inspirierenden Meistern zu lernen. Darunter auch der Dalai Lama – eine ganz besondere Ehre. Ich praktizierte täglich, lebte einfach und stellte vieles in Frage. Nach mehreren prägenden Jahren wusste ich: Jetzt bin ich bereit, etwas zurückzugeben.

Heute teile ich das, was mich selbst durch dunkle und helle Zeiten getragen hat. Ob still oder ekstatisch, die Wege zu einem glücklichen und erfüllten Dasein sind vielfältig. Die Essenz, die ich anderen Menschen vermitteln möchte, ist einfach: aus ganzem Herzen zu leben.